Lydia Benecke

"Die Psychologie des Bösen"

  • Was sind und tun eigentlich Psychopathen?“
  • Ist Hannibal Lecter tatsächlich der Prototyp eines Psychopathen?
  • Haben alle Psychopathen das Bedürfnis, andere Menschen zu töten?
  • Wie stellt die Kriminalpsychologie fest, ob ein Mensch psychopathisch ist?
  • Wie entsteht eine psychopathische Persönlichkeit?
  • Wie gelingt es manchen psychopathischen Serienmördern, über Jahrzehnte als liebevolle Familienväter und freundliche Nachbarn ein unauffälliges Leben zu führen?
  • Warum werden nicht alle Psychopathen kriminell?
  • Wieviel vom „Bösen“ steckt auch in „normalen“ Menschen?

Dieser Vortrag beleuchtet die Gefühls- und Gedankenwelten psychopathischer Menschen - sowohl jener, die mit erschreckenden Verbrechen Schlagzeilen machten, als auch jener, die ohne kriminelle Handlungen durchs Leben kommen und mitten unter uns sind.

Diesen und anderen Fragen geht Lydia Benecke in Ihrem Vortrag nach.

Eine spannende Reise in die Welt der Kriminalpsychologie.

 

Sadisten: Tödliche Liebe

Geschichten aus dem wahren Leben

Dieser Vortrag gibt einen Einblick in die unterschiedlichen psychologischen Profile harmloser sowie gefährlicher sexueller Sadisten: Einerseits wird das „ganz normale Leben“ jeder erläutert, die einvernehmlich ihren sexuellen Sadismus mit masochistischen Partnern ausleben. Andererseits taucht der Zuhörer in die Gedanken- und Gefühlswelt der gefährlichen, kriminellen Sadisten ein – zu deren bekanntesten Vertretern Jack the Ripper und Ted Bundy gehören. Lydia Benecke hat das erste umfassende, wissenschaftliche Erklärungsmodell zur Unterscheidung gefährlicher von ungefährlichen sexuellen Sadisten entwickelt, welches im „Verlag für Polizeiwissenschaft“ veröffentlicht wurde. In ihrem Vortrag geht sie Fragen nach wie:

  • Was unterscheidet die einen von den anderen Sadisten?
  • Welche Bedürfnisse treiben sie an?
  • Was macht ihre Persönlichkeit aus?
  • Welche Partner suchen sie sich?
  • Wodurch werden sie so, wie sie sind?

Lydia Benecke erklärt auch, warum „Shades of Grey“ keinen realistischen Einblick in die Beziehungsführung zwischen Sadomasochisten gibt und warum Christian Grey eher ein gefährlicher als ein einvernehmlicher sexueller Sadist ist.

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